Der Farbcode der Lebensmittel

Die Natur schenkt uns bunte Lebensmittel in den verschiedensten Farben, natürlich schön gemacht, klug gedacht.

 

BUNTE ABWECHSLUNG IST ANGESAGT - Farben kann man essen, trinken, smoothen,…. und so Pflanzenstoffe mit unterschiedlichen Vorteilen aufnehmen.

Farben in natürlich bunten Lebensmitteln sind ein echtes „Health Food“, sie steigern u.a. das Wohlbefinden - ernähren Sie sich deshalb abwechslungsreich und bunt!

 

 

Der Farbcode der Lebensmittel - jede Farbe steht für andere Nährstoffe und Eigenschaften

 

Weiß:

Steht für Reinheit, Vollkommenheit.

Weiße Lebensmittel helfen den Zellen, sich vor Schäden zu schützen (antioxidant), gelten als entzündungshemmend.

 

Gelb:

Erheitert das Gemüt, gibt Energie, fördert die Gedankenkraft, stärkt die Nerven.

Gelbe Gemüse- und Obstsorten sind reich an Alpha- und Beta-Karotinoiden. Diese unterstützen die Immunabwehr (schützen vor Infektionskrankheiten), stärken das Sehvermögen, schützen die Haut vor UV-Strahlen.

 

Orange:

Gilt als ein „Lichtspender“, macht Mut.

Orangene Lebensmittel unterstützen die Immunabwehr (Schutz vor Infektionskrankheiten), sind reich an Carotinoiden (stärken das Sehvermögen, schützen die Haut vor UV-Strahlen).

 

Rot:

Ist belebend und anregend, leistungssteigernd, steht für mehr Lebensenergie.

Rote Lebensmittel sind meist blutbildenden und eisenhaltig. Sie unterstützen den Körper im Schutz vor freien Radikalen (antioxidant).

 

Violett:

Violett hebt die Stimmung, gut zur Entspannung (fördert körperliche und emotionale Ausgeglichenheit).

Violette Pflanzen enthalten Polyphenole. Diese zügeln den Appetit, sind eine wahre Anti-Aging-Waffe, ein innerer Jungbrunnen; reich an Anthocyanen.

 

Pink/Rosa:

beruhigend, Farbe der ausgeglichenen Emotionen.

 

Grün:

Gibt Kraft, reinigt, beruhigt, regeneriert ist ausgleichend.

Grüne Pflanzen enthalten sekundäre Pflanzenstoffe z.B. Chlorophyll. Es unterstützt die Zellbildung, die Sauerstoffversorgung der Zellen.

Grüne Lebensmittel sind die lebensspendende Substanz, unterstützen die Blutbildung (Eisen, Folsäure), stimulieren das Immunsystem.

 

Zum farbenfrohen Osternest geht´s hier.

 

 

Zum Osterfest noch eine saftgras-Idee: Das „Gelbe vom Ei“

 

 

Ernährung und Gesundheit

Warum krank sein um gesund zu werden?

 

Gesund bleiben mit Vitalstoffen

 

Haben Sie sich schon einmal  beim Anblick von grasenden Kühen auf der Weide oder auf der Alm gefragt, wie diese Tiere (natürlich nur bei artgerechter Tierhaltung) ausschließlich durch das Fressen von Gras und ohne Zugabe von Kraftfutter zu solchen Kraftpaketen heranwachsen können? Wir Menschen ernähren uns von Getreide, in Form von Brot, und benötigen noch zusätzlich Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, …

Unser reichhaltiges Angebot an Lebensmitteln ist oft noch nicht genug. Wie viele Menschen leiden in unserer Gesellschaft an Mangelerscheinungen, Zivilisationserkrankungen, …  und benötigen zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel?

 

Wissenschaftliche Studien attestieren den jungen Trieben von Gräsern und Sprossen einen aussergewöhnlichen Reichtum an Vitalstoffen. Fundierte Nährstoffuntersuchungen stützen die Auffassung, dass es sich bei Grassäften und Sprossen um ein regelrechtes „Superfood“ handelt.

Als Saft in die Ernährung integriert, unterstützen Gräser den Ogranismus bei der Entsäuerung auf zellulärer Ebene und verzichtet zugleich auf das säurebildende, verschleimende Gluten des Weizenkorns.

 

Der enorme Gehalt von Antioxidantien in Grassäften weckt zudem das Interesse von Forschern und alternativ praktizierenden Medizinern im Kampf gegen Zivilisationskrankheiten.

 

Grassäfte und Sprossengrün sind eine der hochwertigsten Nahrungsmittel für gesundheitsbewusste Menschen jeden Alters - vegan und rohköstlich.

 

Zur Vorbeugung ist laut Hildegard von Bingen, Dinkelgrassaft allen anderen Grassäften vorzuziehen.

 

Dinkel sorgt für gute Laune :

 

Bildung von Serotonin (Wohlfühlhormon).

Auch für die Aminosäure (Tryptophan), die für die Bildung von Serotonin zuständig ist, gilt der Dinkel als sehr gute Quelle.

 

Dr. Gottfried Hertzka, ein Entdecker der Hildegard-Medizin, antwortete infolge seiner langen Praxistätigkeit und seiner Erfahrung mit dem Dinkel auf die Frage, was er selbst im Falle einer schweren Erkrankung machen würde, wie folgt: „ Wenn ich jemals so krank werden sollte, würde ich mich mit einem Sack voll Dinkel und etwas Salz auf eine Alp zurückziehen und nur von Dinkel und Wasser leben. Dann würde man sehen wer der Stärkere ist, ich oder die Krankheit.“