Chlorophyll -der grüne Blattfarbstoff- wird mit Hilfe von Sonnenlicht und Kohlendioxid aus der Luft und Wasser in allen Gräsern und Blättern gebildet. In jungem Getreidegras, z.B. Dinkel, finden wir Höchstmengen des Blattgrüns. Der grüne, chlorophyllreiche Pflanzensaft ist ein Saft mit den wertvollsten Nährstoffen. Der Aufbau von Hämoglobin (= menschlicher Blutfarbstoff) und Chlorophyll (= pflanzlicher Blattfarbstoff) sind sich relativ ähnlich. Hämoglobin besitzt einen Kern aus Eisen - Chlorophyll aus Magnesium. 

Die Aufnahme von Chlorophyll kann daher die Blutbildung anregen. 

Chlorophyll speichert enorme Mengen messbarer Lichtenergie, die unseren Organismus entscheidend unterstützen können.

Schon in der Antike wurden in China Frühjahrskuren zur Blutreinigung mit Grassäften durchgeführt. Alte Schriften zeigen, dass der urchristliche "Essener Orden" am Toten Meer bereits vor über 2000 Jahren Getreidegrassäfte zur Reinigung von Körper und Seele angewendet hatte.

In den 30er Jahren wurde von den Ärzten Chlorophyll zur Unterstützung bei schlecht heilenden Wunden, zur Blutreinigung und bei schlechtem Atem verordnet. 

Der Chlorophyll-haltige Saft aus Getreidegräsern bietet dem Organismus Unterstützung in Bezug auf Immunkräfte, Entschlackung, Blutbildung und Ausleitung.

Getreidegrassäfte sind keine Heilmittel, sie sind aber sehr wertvolle, nährstoffreiche Lebensmittel, die wir zu unserer Gesundheitspflege und aktiver Vorsorge nutzen können. 

Grassäfte - ein Geschenk - die geballte Kraft aus der Natur.